Der Lichtblick: Der Waversa Wslim LITE im Test bei fairaudio

Die Liste der spontan erfundenen Kosenamen für den Waversa Wslim LITE wächst: Während das lite-Magazin ihn scherzhaft als "die attraktivste Briefwaage der Welt" bezeichnet, verleiht Fritz Schwertfeger von fairaudio ihm nun liebevoll den Spitznamen "Vesperbrettle". Und das Resultat nach der Beschäftigung mit diesem kleinen Klangwunder ist immer dasselbe: Erstaunen bis hin zum Unglauben – und Enthusiasmus: 

"Sapperlot, ich kann gar nicht glauben, dass der kleine Koreaner die vier 26-Zentimeter-Basstreiber meines Isophon-Indigo-Pärchens so an die Kandare nimmt. Die, und jetzt kommt’s noch dicker, sonst vom 28,5-Kilogramm-Class-D-Monster Sony TA-DA 9000 ES (seinerzeit circa 4.000 Euro) eben nicht mit der Fulminanz des Wslim bearbeitet werden", schreibt Fritz Schwertfeger über den Wslim LITE.  Selbst wenn 270 Watt gegen 40 Watt antreten: "Quantitativ sollte der Waversa Wslim LITE doch eigentlich unterlegen sein. Ist er aber nicht."

Das Fazit: "...ein klangstarkes und musikalisches Ausnahmetalent...". Vielleicht sollte der nächste Spitzname des Waversa Wslim LITE angesichts seiner Überzeugungskraft ja "Missionar" sein? 

Den kompletten Test findest du hier.

Fotos by Fairaudio

 

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