- Vernetzt USB- und LAN-Geräte
- Dient auch als Renderer/Streaming-Bridge
- 4 batteriebetriebene, gefilterte LAN-Ports
- 3 batteriebetriebene, gefilterte USB-Ports
- Re-Clocking mit OXCO-Clock
Hier kommt zusammen, was zusammen gehört
Je mehr Netzwerkgeräte sich in deinem System ansammeln, desto wichtiger ist eine gute Verbindung. Der Waversa WsmartHub 3.0 verbindet als USB-2.0-Hub und Gigabit-Ethernet-Hub vier Netzwerk- und drei USB-Komponenten (2x USB-A, 1x USB-B) miteinander.
Doch das ist nicht alles: Er säubert die Signale auch geflissentlich von digitalen Artefakten, jeder Port besitzt einen eigenen Filter. Ein hochpräziser OXCO-Oszillator überwacht die Synchronisation der Daten (Re-Clocking), was Datenzittern – den berüchtigten Jitter – effektiv unterbindet. Die Ports kannst du ein- oder ausschalten, mit 100M oder 1000M, im Voll- oder Halbduplex-Modus betreiben.
Vor allem aber bezieht der Switch seine Power ultra-clean von vier wiederaufladbaren, automatisch überwachten Lithium-Ionen-Batterien mit Ladeanzeige und entkoppelt die Signale von potenziell schädlichen Einflüssen des Stromnetzes. Und wenn die Batterien leer sind, schaltet das Gerät auf sein internes Linearnetzteil um.
Außerdem kannst du den WsmartHub 3.0 per DLNA oder im Roon-Bridge-Modus* als Renderer/Streaming-Bridge konfigurieren. Das bedeutet, dass jeder nicht streamingfähige USB-DAC in einen Roon-Streaming-Endpunkt umgewandelt werden kann, wenn er an den WSmartHub3.0 angeschlossen ist – clever!
Technik für den guten Klang
- Ethernet- und USB-Ports werden über die interne Batterie betrieben
- Vierfach ausgeführtes, intelligentes Batterie-System für automatisches Laden/Entladen (4 x 2000mAh, Typ 18650 VTC6)
- 4x Gigabit-Ethernet
- 2x USB-A, 1x USB-B
- Hochpräziser OXCO-Oszillator
- Nur das Display und das Ladegerät werden über das Netzteil betrieben
- Vollständig lineare Stromversorgung
- Firmware-Aktualisierung über Internet
- DC 7 V / 2.0 A
Technische Daten
- Größe (B x H x T): 150 x 37 x 180mm (Spikes +7mm)
- Gewicht: 3 kg
*Download der Roon Bridge-Software nötig